Schlusskommuniqué der ARGE Kulturelle Vielfalt (UNESCO) 2020
(Herbst 2020) Handlungsnotwendigkeiten für Bund, Länder und Gemeinden, die für einen wirksamen Schutz der Vielfalt kultureller Ausdrucksformen über die Krise hinaus erforderlich sind.
(Herbst 2020) Handlungsnotwendigkeiten für Bund, Länder und Gemeinden, die für einen wirksamen Schutz der Vielfalt kultureller Ausdrucksformen über die Krise hinaus erforderlich sind.
(Pressemitteilung vom 18.11.2019) Die bloße Umsetzung der EU-Richtlinie zum Urheber_innenrecht wird keinesfalls ausreichen: Es braucht endlich ein Vertragsrecht.
(Gemeinsame Stellungnahme von KünstlerInnenverbänden vom 2. März 2016) Lob für Verbesserung von Transparenz und Mitbestimmung innerhalb der Verwertungsgesellschaften, Irritation über weitgehende Bestimmungen zu Aussentransparenz. Scharfe Kritik an Verweigerung eines Arbeitsprozesses in der Gesetzwerdung.
(Pressemitteilung vom 8. Juli 2015) UrheberInnenrechtsnovelle 2015 beschlossen. Wem nützt aber diese Novelle? Dem Handel und den ProduzentInnen, aber nicht den UrheberInnen.
(Stellungnahme vom 12. Juni 2015) Scharfe Kritik an der Mangelnden Einbeziehung im Verhandlungsprozess, den gesetzlichen Vorgaben der Speichermedienabgabe und der mangelhaften Ausgestaltung im FilmurheberInnenrecht. UrheberInnenvertragsrecht weiter in der Warteschleife.
(Pressemitteilung vom 5.6.2014) Kulturrat Österreich fordert rasche Einführung der Festplattenabgabe!
(Pressemitteilung vom 14.8.2013) UrheberInnenrecht: Kulturrat Österreich fordert die wahlwerbenden Parteien auf, endlich dem Diskurs über das UrheberInnenrecht Taten folgen zu lassen!
(Pressemitteilung vom 18.1.2013) Warum „Kunst hat Recht“ zentrale Forderungen der Kunstschaffenden nicht erhebt.
(Pressemitteilung vom 11.12.2012) Kulturrat Österreich fordert Einbeziehung der Interessen der UrheberInnen
(Beiträge zu: 42 Monate IMAG, eine Bilanz. Dezember 2012) Hintergrundgespräche | UrheberInnenrechtsnovelle 2012, Europa-Urteil zur cessio legis, fehlendes UrheberInnenvertragsrecht