Unterstützungsfonds im KSVF
(Information vom 19.12.2019) Im Bemühen, den KSVF flexibler zu machen, wurden die Richtlinien für den Unterstützungsfonds im KSVF überarbeitet. Was hat sich geändert? Und eine Einschätzung des Kulturrat Österreich.
(Information vom 19.12.2019) Im Bemühen, den KSVF flexibler zu machen, wurden die Richtlinien für den Unterstützungsfonds im KSVF überarbeitet. Was hat sich geändert? Und eine Einschätzung des Kulturrat Österreich.
(Juni 2019) Kulturrat Österreich
(Pressemitteilung vom 7. Juni 2019) Der Kulturrat Österreich hat erneut konkrete Vorschläge zur Verbesserung im Rahmen des kontinuierlichen Reformprozesses des KSVF formuliert, um dem Grundgedanken einer umfassenden sozialen Absicherung für möglichst viele Kunst-, Kultur- und Medienschaffende näher zu kommen.
(Pressemitteilung vom 25. Jänner 2018) Die Ergebnisse der Studien untermauern viele Forderungen des Kulturrat Österreich und stellen unsere Arbeit in einen größeren arbeits- und sozialrechtlichen Kontext.
(Herbst 2017) Studie zu Problemen von Kunstschaffenden in der sozialen Absicherung aus juristischer und sozialwissenschaftlicher Sicht.
(Pressemitteilung vom 2. August 2016) Hilfe in nur sehr begrenztem Ausmaß. Kulturrat fordert: Novellierung des Gesetzes und der Richtlinien.
(Information, work in progress) Leitfaden für Anträge beim Unterstützungsfonds des Künstler_innen-Sozialversicherungsfonds
(Infotour 2015) Was Sie schon immer über KSVF und SVA wissen wollten. Eine Veranstaltungsreihe des Kulturrat Österreich in Kooperation mit den PartnerInnen an den Veranstaltungsorten
(10. Dezember 2014, Pressemitteilung) Müssen KünstlerInnen Hasen mästen, um gleiche Arbeitslosenrechte wie LandwirtInnen zu erhalten? Nationalrat beschließt heute und morgen künstlerInnenrelevante Gesetze.
(Pressemitteilung vom 25. November 2014) Kulturrat Österreich begrüßt Verbesserungen im KünstlerInnensozialversicherungsfonds-Gesetz, vermisst aber erneut systematische Änderungen. Die Reduktion der SAT- und Kabelrundfunk-Abgaben um weitere drei Jahre ist alarmierend.